Beam Orchestra – Cosmic Spoofde en

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Stoner/Fuzz aus dem Osten der Republik

Cosmic Spoof

Beam Orchestra

Beam Orchestra sind ein Powertrio aus Freiberg in der Nähe von Dresden. Nach einer Demo 2009 und einer EP 2011 ist Cosmic Spoof ihr erstes komplettes Album.

Beeinflusst werden sie ganz klar vom klassischen Stonerrock. Ihr Sound kommt aber schön fuzzig und oldschool rüber und erinnert teilweise auch an Lo-Fi Garagebands. Beim Thema Spielgeschwindigkeit zeigt man sich auch sehr variabel von einigen schleppenden Doom-Riffs bis zu vielen groovigen Uptempo-Nummern. Desweitern sind nur einige Songs instrumental, bei anderen hingegen kommt kraftvoller Gesang zum Einsatz. Diese Vielfalt lässt nicht mal den Gedanken an Langeweile oder monotone Songs aufkommen.

Bei ihrem Debut lassen Beam Orchestra einige tolle Songs auf die Menschheit los. Die kraftvollen Drums und coolen Bassläufe beeindrucken genauso sehr, wie die fuzzige Gitarre und das gute Gefühl für Melodien, die direkt ins Ohr gehen. Die knappe dreiviertelstunde Spielzeit sind für solch ein solides Debut durchaus angemessen. Die Soundqualität des Albums geht auch voll in Ordnung. Bleibt nur abzuwarten wann wir noch mehr von Beam Orchestra hören dürfen, ich freu mich drauf.

Redakteur rating

1. Tabula Rasa
2. Murmel
3. Kasumatra
4. Three Sea Sons
5. Lumatra
6. Black Schnupfen
7. Smoke Doper
8. Minderarsch
9. Space Eggs
10. New Moon
11. Outro

Laufzeit: 43:47

Anspieltipps: Tabula Rasa, Space Eggs, Smoke Doper

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